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Salut Michaël
Seit dem 1. November 2025 ist Michaël Roelli für die Administration von SONART in der Romandie zuständig und betreut die Mitglieder dieser Region. Der ehemalige Leiter des Managementbüros...
Salut Michaël
10. November 2025
Seit dem 1. November 2025 ist Michaël Roelli für die Administration von SONART in der Romandie zuständig und betreut die Mitglieder dieser Region. Der ehemalige Leiter des Managementbüros des Montreux Jazz Festival, frühere Mitglied der Kommission für Kulturvermittlung des Cully Jazz Festival und aktuelle Programmleiter von Jazz au Peuple arbeitet seit über zehn Jahren im Bereich des Kulturmanagements und engagiert sich für die Förderung improvisierter und experimenteller Musik. Michaël Roelli promovierte an der Fakultät für Geistes- und Politikwissenschaften der Universität Lausanne und ist Experte für Kulturgeschichte.
Wir heissen Michaël bei SONART herzlich willkommen.

Job: Co-Geschäftsleitung (60–80%) Schweizerische Interpretengenossenschaft SIG
Die Schweizerische Interpretengenossenschaft...
Job: Co-Geschäftsleitung (60–80%) Schweizerische Interpretengenossenschaft SIG
06. November 2025
Die Schweizerische Interpretengenossenschaft sucht per 1. Mai 2026 (oder n. V.) eine Co-Geschäftsleitung. In der Doppelspitze trägst du die operative Verantwortung mit, stärkst die Rechte ausübender Künstler:innen und vertrittst ihre Interessen – strategisch, organisatorisch und politisch. Gefragt sind Führungserfahrung, Organisationstalent, fundierte Kenntnisse im Urheber- und Leistungsschutzrecht sowie stilsicheres Deutsch (FR/EN von Vorteil). Dich erwarten Gestaltungsspielraum, flexible Arbeitsbedingungen und ein engagiertes Team am Standort Zürich.
Fragen: ab 10.11.2025 an Bruno Marty, 043 322 10 69, bruno.marty@interpreten.ch
Bewerbung: bis 26.11.2025 als PDF an bewerbungen@interpretinnen.ch.
Weitere Infos: interpreten.ch (SIG).
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Verein Graubünden Musik löst sich auf
Medienmitteilung:: Nach sechs Jahren engagierter Arbeit hat der Verein Graubünden Musik beschlossen, seine Vereinstätigkeit per...
Verein Graubünden Musik löst sich auf
04. November 2025
Medienmitteilung:
Nach sechs Jahren engagierter Arbeit hat der Verein Graubünden Musik beschlossen, seine Vereinstätigkeit per 31.12.2025 einzustellen. Der Entscheid fiel nach sorgfältiger Abwägung und aufgrund zunehmend begrenzter personeller und organisatorischer Ressourcen.
Der Verein blickt auf eine lange Geschichte zurück, in der unzählige Projekte, Konzerte und musikalische Begegnungen möglich gemacht wurden.
Der Verein Graubünden Musik (VGM) wurde am 4. April 2019 in Chur gegründet. Er bezweckte die Vernetzung und Förderung von Bündner Musikerinnen und Musikern, Bands und Gruppen und Veranstaltern im Bereich der populären Musik.
Seit der Gründung hatte der VGM eine Fachstelle und Vernetzungsplattform für über 300 Bündner Musiker* innen und 40 Veranstalter geschaffen. Neben der Onlineplattform graubuendenmusik.ch bot der Ver-ein den Mitgliedern zahlreiche Angebote und Projekte: Beratung und Begleitung, Netzwerktreffen und Workshops, Vermietung von Audio- und Videomaterial, Kinder- und Jugendförderung sowie auch Projekte zur Förderung und Vernetzung der Bündner Musikszene.
Die letzten Jahre zeigten jedoch, dass es immer schwieriger wurde, ausreichend Fachpersonal und ehrenamtliche Unterstützung zu finden, um den Vereinsbetrieb langfristig sicherzustellen.
Mit Dankbarkeit blickt der Verein auf die Unterstützung durch Mitglieder, Partner, Stiftungen und die lokale Bevölkerung zurück. Ihr Beitrag hat den musikalischen Austausch in Graubünden über Jahre hinweg geprägt. Der VGM verabschiedet sich somit in der Gewissheit, dass Musik weiterhin verbindet und inspiriert.
Der Vorstand vom Verein Graubünden Musik
KONTAKT: buero@graubuendenmusik.ch, Verein Graubünden Musik, Herrengasse 8, 7000 Chur
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Forum della Musica 2025 – Un primo passo verso una governance condivisa del settore musicale ticinese
Sabato 11 ottobre si è svolto a...
Forum della Musica 2025 – Un primo passo verso una governance condivisa del settore musicale ticinese
30. Oktober 2025 — Fabio Pinto
Sabato 11 ottobre si è svolto a Lugano, tra il Conservatorio della Svizzera italiana e il LAC, il primo Forum della Musica in Ticino, promosso da SONART – Associazione svizzera di musicisti in collaborazione con Music Innovation Hub (MIH).
Alla giornata hanno preso parte: SONART, Music Innovation Hub (MIH), SUISA, Orchestra della Svizzera italiana, Conservatorio della Svizzera italiana, I Barocchisti, PETZI, Helvetiarockt, LAC Lugano Arte e Cultura, RSI Radiotelevisione svizzera e la Fonoteca nazionale svizzera.
Il Forum ha rappresentato un momento di dialogo tra le principali componenti del sistema musicale ticinese – istituzioni, operatori culturali, organizzazioni professionali e scena indipendente.
Non era la prima volta che queste realtà si incontravano, ma la prima in cui lo hanno fatto tutte insieme, in un contesto comune di ascolto e collaborazione.
Le discussioni hanno messo in luce la necessità di una maggiore integrazione e di una migliore conoscenza reciproca, riconoscendo la complessità di un territorio in cui coesistono realtà consolidate e una scena indipendente sempre più attiva e professionale, ma ancora in cerca di riconoscimento e accesso equo alle risorse.
Il progetto iniziale promosso da SONART e MIH, molto strutturato e con una linea temporale definita, non ha trovato consenso unanime, ritenuto troppo rigido rispetto alle sfide e alle specificità del territorio.
È emersa invece la volontà di procedere in modo più graduale e partecipativo, adattando i passi ai bisogni reali dei diversi attori coinvolti.
In aggiunta, SONART intende promuovere una serie di incontri dedicati unicamente alla scena musicale indipendente, con l’obiettivo di rafforzare le reti esistenti, condividere priorità e costruire una rappresentanza più coesa all’interno del futuro ecosistema musicale cantonale.
Parallelamente, SONART continuerà a favorire il dialogo tra rappresentanti della cultura istituzionale e quella indipendente, per un confronto che resti aperto e solidale tra tutte le componenti del settore.
Con questo primo Forum, SONART riafferma il proprio impegno a rafforzare il riconoscimento della musica di creazione e a promuovere una governance partecipativa, trasparente e sostenibile, capace di valorizzare la diversità e le potenzialità della scena musicale ticinese.

Der Schweizer Musikrat sucht eine*n Content Creator*in / Content Manager*in
Content Creator / Content Manager gegen die SRG-Halbierungsinitiative...
Der Schweizer Musikrat sucht eine*n Content Creator*in / Content Manager*in
28. Oktober 2025
Content Creator / Content Manager gegen die SRG-Halbierungsinitiative – für den Erhalt der kulturellen Infrastruktur
Der Schweizer Musikrat sucht ab Ende Oktober eine kreative Stimme, die unseren digitalen Auftritt orchestriert. Wir brauchen jemanden, der die Kampagnenkanäle auf Facebook, Instagram, TikTok und X (Twitter) zum Klingen bringt – präzise im Takt, mit Gespür für Dynamik und dem Mut zur Improvisation.
Deine Aufgaben
- Konzeption, Produktion und Publishing von Inhalten für unsere Kampagnenkanäle auf Facebook, Instagram, TikTok und X (Twitter)
- Eigenständige Erstellung von Kurzvideos, Memes, Sharepics und weiteren Content-Formaten (inkl. Aufnahme und Schnitt mit eigenem Equipment)
- Monitoring und Community Management der Kanäle
- Enge Zusammenarbeit mit dem Kampagnenteam und punktueller Austausch vor Ort in Basel
Dein Profil
- Erfahrung im Bereich Social Media Content Creation und Community Management
- Sicherer Umgang mit aktuellen Plattform-Trends und deren Mechaniken
- Technische Fähigkeiten in Videoaufzeichnung, Schnitt und Bildbearbeitung
- Kreativer, schneller Output – von der Idee bis zum Posting
- Flexible Verfügbarkeit (Pensum variabel, gegen Kampagnenende zunehmend)
- Geografische Nähe zu Basel ist ein Vorteil
- Französisch- und/oder Italienischkenntnisse sind ein grosses Plus
Rahmenbedingungen
- Bevorzugte Zusammenarbeit: Mandat auf Freelance-Basis oder alternativ befristete Anstellung
- Projektzeitraum: Ende Oktober 2025 bis Frühling 2026
Über uns
Der Schweizer Musikrat ist der Dachverband der Musik in der Schweiz. Er vertritt die Interessen von über 60 Mitgliedsorganisationen aus allen Bereichen des Musiklebens – von Amateurvereinen über Musikschulen bis zu den professionellen Orchestern und der Musikwirtschaft. Gemeinsam setzen wir uns für den Erhalt und die Weiterentwicklung der musikalischen und kulturellen Infrastruktur in der Schweiz ein.
Bewerbung
Bitte sende uns deine Bewerbung mit Portfolio-Beispielen und einer kurzen Angabe zu Stundensatz bzw. Konditionen an: info@musikrat.ch
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Suisseculture Sociale sucht eine Assistenz der Projektleitung
Suisseculture Sociale ist ein Verein, der sich seit seiner Gründung 1999 um die...
Suisseculture Sociale sucht eine Assistenz der Projektleitung
27. Oktober 2025
Suisseculture Sociale ist ein Verein, der sich seit seiner Gründung 1999 um die soziale Sicherheit und bessere Arbeitsbedingungen im Kulturbereich kümmert. Diesen herbst hat Suisseculture Sociale vom Bundesamt für Kultur den Auftrag erhalten, für die Jahre 2026–2028 ein nationales Kompetenzzentrum «Arbeiten in der Kultur» aufzubauen und zu führen.
Im Rahmen dieses Projekts suchen wir per 1. Januar 2026 oder nach Vereinbarung eine
Assistenz der Projektleitung 30–40 %
Ihre Aufgaben:
Sie unterstützen die Projektleitung bei administrativen Arbeiten sowie bei der Kommunikation im Bereich soziale Medien, soweit es das nationale Kompetenzzentrum «Arbeiten in der Kultur» betrifft. Ebenfalls arbeiten Sie am Online-Guide Artists Take Action als Teil der Redaktion mit.
1. Administrative Arbeiten
• Versand von Anfragen, Umfragen oder anderer Korrespondenz
• Kontrolle und Erfassen von Antworten
• Organisation von Sitzungen und Treffen
• Organisation von Anlässen und Veranstaltungen
• Erstellen von Statistiken
• Weitere administrative Arbeiten nach Bedarf der Projektleitung
2. Kommunikation Soziale Medien
• Mitarbeit bei der Entwicklung einer Content-Strategie
• Erstellung und Veröffentlichung von Beiträgen (Text, Bild, Video)
• Interaktion mit Followern
3. Redaktion Artists Take Action
• Erstellen und Gegenlesen von Textbeiträgen und Merkblättern
• Recherche zu Themen der Sozialversicherungen, Arbeitsrecht und sozialer Sicherheit
Voraussetzungen:
• Interesse an den Arbeitsbedingungen in der Kulturbranche, idealerweise Kenntnis der speziellen Arbeitsbedingungen freischaffender und/oder selbstständiger Kulturschaffender
• Gute Kenntnisse von Microsoft Word, Excel und PowerPoint
• Fundierte Kenntnisse der gängigen Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn, Twitter etc. und ihrer Funktionen.
• Sehr gute Deutschkenntnisse sowie gute Kenntnisse mindestens einer zweiten Landessprache
• Gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit
• Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise mit ausgeprägter Organisationfähigkeit
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 10. November 2025 in elektronischer Form (keine postalische Einsendung) an info@suisseculturesociale.ch. Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich in der letzten Novemberwoche stattfinden.
Bei Fragen schreiben Sie uns bitte eine Mail, wir nehmen dann Kontakt zu Ihnen auf. Bitte haben Sie aber auch Verständnis dafür, dass unsere Ressourcen begrenzt sind und wir nicht garantieren können, jede Anfrage zu beantworten.
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R.I.P. JAZZ’N’MORE
Nach über 29 Jahren intensiver redaktioneller Arbeit wird das Schweizer Jazzmagazin JAZZ’N’MORE Ende dieses Jahres eingestellt. Der steigende Arbeitsaufwand und die...
R.I.P. JAZZ’N’MORE
20. Oktober 2025
Nach über 29 Jahren intensiver redaktioneller Arbeit wird das Schweizer Jazzmagazin JAZZ’N’MORE Ende dieses Jahres eingestellt. Der steigende Arbeitsaufwand und die finanzielle Belastung machten eine Weiterführung im bisherigen Qualitätsstandard nicht mehr möglich.
Die letzte Ausgabe (6/2025) soll nochmals mit der gewohnten Sorgfalt und Leidenschaft erscheinen – als würdiger Abschluss einer fast drei Jahrzehnte währenden Erfolgsgeschichte.
Wir danken dem gesamten JNM-Team für ihr langjähriges Engagement und die wertvolle Arbeit für die Jazzszene!

Solothurner Filmtage erneuern ihr Förderangebot mit «Screen to Sound»
Die audiovisuelle Sprache der Musikindustrie verändert sich, darum...
Solothurner Filmtage erneuern ihr Förderangebot mit «Screen to Sound»
20. Oktober 2025
Die audiovisuelle Sprache der Musikindustrie verändert sich, darum erweitern die Solothurner Filmtage im Rahmen der Branchen-Plattform «SO PRO» ihr Angebot. Mit Unterstützung der FONDATION SUISA wird «Screen to Sound» lanciert, ein neues Kreativlabor, das den Wettbewerb «Best Swiss Video Clip» ablöst.
Anmeldeschluss für Projektideen ist der 05.12.2025
Weitere Infos: https://www.solothurnerfilmtage.ch/de/pro-und-medien/Screen-to-Sound
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La Città della Musica prende forma: SONART tra i partner del progetto
Martedì 30 settembre si è svolta la prima riunione tra i partner...
La Città della Musica prende forma: SONART tra i partner del progetto
14. Oktober 2025 — Fabio Pinto
Martedì 30 settembre si è svolta la prima riunione tra i partner della futura Città della Musica, che sorgerà negli ex studi radio RSI a Besso. Il progetto – descritto nel dettaglio sul sito ufficiale www.cittadellamusica.ch – prevede la creazione di un grande centro dedicato principalmente alla formazione superiore (Scuola universitaria di musica del Conservatorio della Svizzera italiana), con spazi moderni e multifunzionali dedicati alla musica, alla didattica e alla produzione.
SONART è fra i partner di questa iniziativa: ciò significa che potremo partecipare attivamente alle discussioni sull’utilizzo degli spazi nel nuovo centro. Il Conservatorio, che sarà il principale gestore della struttura, ha già indicato la disponibilità a mettere a disposizione alcuni spazi in determinati momenti, senza canone d’affitto, a patto di coprire i costi di gestione.
In questo quadro, SONART ha proposto di destinare:
- Studio 1 e Studio 2 a residenze di creazione e produzione musicale,
- la futura “Blackbox”, una sala dedicata alla musica contemporanea ed elettronica, a residenze di prova e sperimentazione,
- e di utilizzare alcuni spazi più piccoli con regia per lavori di produzione e post-produzione.
L’obiettivo è di arrivare al 2028 – anno previsto per l’ultimazione del progetto – con un modello sostenibile che permetta alla scena musicale di creazione di usufruire di questi spazi attraverso bandi pubblici (“messa a concorso”) o tariffe agevolate, garantendo così un accesso equo e trasparente alle opportunità di creazione.
Trovare i fondi per rendere possibile l’utilizzo di questi spazi richiede una visione comune, ben organizzata e una voce forte, capace di mostrare alla controparte politica e istituzionale che la nostra scena è vivace e determinata a crescere.
Per questo vi invitiamo a partecipare ai nostri incontri SONART Connect (maggiori informazioni sul sito di SONART), per definire insieme una strategia comune e un coinvolgimento attivo di tutta la scena di creazione della Svizzera italiana.
Per approfondire: www.cittadellamusica.ch
Con i migliori saluti,
Il team SONART – Svizzera italiana
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CAS en Management dans le domaine des musiques actuelles
Cette formation pionnière, lancée en 2012 par la Fondation CMA et la Haute école de travail...
CAS en Management dans le domaine des musiques actuelles
01. Oktober 2025
Cette formation pionnière, lancée en 2012 par la Fondation CMA et la Haute école de travail social et de la santé Lausanne (HETSL), bénéficie désormais de la collaboration de la Haute école de musique de Lausanne (HEMU).
Dans un contexte de professionnalisation croissante et de forte concurrence dans le secteur des musiques actuelles, ce CAS permet d’acquérir des compétences solides en management, organisation, communication, gestion de projets, promotion et financement.
Il s’appuie sur une pédagogie active mêlant ateliers, études de cas et retours d’expérience de professionnel·les reconnu·es.
Public cible :
Artistes en auto-production, professionnel·les de festivals, clubs, salles de concert, labels, agences, institutions culturelles, collectivités publiques, associations ou fondations actives dans le domaine musical.
Dates clés :
- Délai d’inscription : 10 décembre 2025
- Début de la formation : 27 avril 2026
- Durée : 1 an, à raison d’environ 2 jours par mois (lundi-mardi)
Liens utiles :
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Swissmedmusica-Symposium 22. November 2025 in Biel
Wege zu einer überzeugenden Bühnenpräsenz Am diesjährigen Symposium von Swissmedmusica verraten hochkarätige...
Swissmedmusica-Symposium 22. November 2025 in Biel
30. September 2025
Wege zu einer überzeugenden Bühnenpräsenz
Am diesjährigen Symposium von Swissmedmusica verraten hochkarätige Referentinnen aus England, Frankreich, Deutschland und der Schweiz in Biel ihre Rezepte zur überzeugenden Bühnenpräsenz. Zudem diskutieren unter anderem Philipp Krüttli, der Präsident des Verbands Musikschulen Schweiz, und Lorenzetta Zaugg vom Bundesamt für Kultur, wie sich das Nationale Programm «Junge Talente Musik» aufstellen lässt, damit es optimalen Nutzen bringen kann.
PROGRAMM
09:30 Türöffnung
10:00 Begrüssung
10:15 Musikalischer Auftakt
10:30 Chiara Samatanga (Cellistin und Psychologin, HKB Bern) : Mentale Zustände beim Üben und Auftritt von klassischen Musiker*innen
11:15 Pause
11:30 Sylvie Reynaert (Konservatorium Strassburg, F) «Accompagner et préparer les talents de demain»
12:15 Mittagspause
13:30 Sara Ascenso (The Royal Northern College of Music, GB) Musicians‘ wellbeing: Myths and good news
14:15 Zwei Workshops (Sara Ascenso / Sylvie Reynaert)
15:00 Pause
15:30 Pauline Gropp (Hochschule für Musik und Tanz Köln, D) Zwischen Versuchung und Vermeidung. Die Persönlichkeitsstruktur einer «Rampensau»
16:30 Podium mit Lorenzetta Zaugg-Helfenberger (Bundesamt für Kultur), Philippe Krüttli (Verband Musikschulen Schweiz), Thomas Caduff (Fachhochschule Nordwestschweiz), Sylvie Reynaert (Konservatorium Strassburg) Das Talentförderprogramm des BAK: Chancen und Herausforderungen
17:00 Apéro
Weitere Informationen und Anmeldung: https://swissmedmusica.ch/gesundheitstag
SONART-Mitglieder profitieren von einem reduzierten Eintritt von CHF 30.–
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Let that ink flow: 20% discount for the online workshop
Snuff Out Your Inner Critic. Tap Into Your Core. Get lost in the torrents of ink. What if the...
Let that ink flow: 20% discount for the online workshop
30. September 2025 — Nick Werren
Snuff Out Your Inner Critic. Tap Into Your Core. Get lost in the torrents of ink.
What if the only thing standing between you and your best work is that relentless voice in your head telling you it's not good enough?
LET THAT INK FLOW isn't just another lyric-writing workshop — it's creative therapy disguised as technique training. Over 6 intensive weeks, you'll bypass your inner critic and tap into the raw, unfiltered creativity hiding beneath that noise in your head.
You'll master stream-of-consciousness techniques that silence self-doubt, write from impossible perspectives (yes, you'll even channel inanimate objects and your favorite artist), and experiment with film grammar in your writing—montage, jump cuts, flash frames. You'll activate your senses through synesthetic exercises and leave with a sustainable daily practice that will help you stay in the zone.
The Philosophy
The three core principles:
- Your creativity thrives in the present moment.
- Ideas are limitless—thinking blocks access.
- The entire world is literally a prompt when you're open for it.
Who This Is For
Songwriters struggling with lyrics. Musicians searching for their voice. Lyricists tired of repeating themselves and playing it safe.
The Format
6 weeks of transformative practice:
- Each participant commits to a 6-day regimen of 30 minutes of writing per day (expandable to a full hour for those who wish to dive deeper)
- Weekly Zoom sessions for group discussions, exercises, and guidance
- Support with lifestyle adjustments (exercise, meditation, dietary hacks) that feed into your creative practice
- Culminates with designing your own sustainable daily routine
Limited to 10 participants to ensure intimate, focused attention.
Last Session for 2025!
October / November
Via Zoom
Cost: 250 €
20% off if you are a SONART member
For more info: lp@initialslp.com
What Participants Say
"I really loved the course and I talked to all my friends about it. It really was a big part of my daily life in the last six weeks. Our weekly meetings truly felt like group therapy, in the most positive way. The nicest thing for me was to realize how that quick decision-making had an impact on my daily life." — Debora Monfregola
"It's connected the dots in the way that I would never have done on my own. It's really helped me get out of my own way and it's shifted my paradigm from where I was last month. I can't thank you enough for having me here. I would do it all over again." — Wil Bradbury
"I don't want this to end… ha ha … It feels like it's been going on forever, I don't know. Like I lost track of the weeks, and I don't believe it's ending. For sure it is a good reminder of the challenge to keep what is good for me here, and keep it present every day. I have enjoyed this course so much. Also the flux of ideas and words and music has been going much stronger the last weeks! And I'm really – Wow – so impressed and Happy. I feel Alive. THANK YOU WITH ALL MY HEART." — Margo Sanda
"I am a big fan! :) Being in the moment, being really here, being awake, compassionate. Caring. No trapped emotions, no bad spirals, sharpened senses… I've felt all of these things developing/moving during these last few weeks. Thanks for your guidance. Life is full of prompts. Hell yeah :)" — David Koch
"I've had really amazing breakthroughs since the course started; the biggest one is being able to shift out of 'the hamster wheel' mindset that I've been in since I started my artistic practice and in my life in general. I feel a lot more at peace with myself as an artist and feel very excited to have opened this door of just writing." — Wild Anima
"I feel I got what I'd hoped from the course, a reencounter long overdue. I'm not sure I've really been doing as much as I was supposed to; I didn't write to create something new. I wrote to write, to habit, to get in touch, flow and used it as a vessel for change. A redesign, a slight yet consistent shift, purposeful and realigning. I really felt that this course you've created was in that zone and I think it's the right way to go about it and could be massively helpful to any participant." — Sarah G.
"I can definitely say the class helped me finish writing my album. It helped me find these last two or three songs which completed it." — Andrina Bollinger
"Thank you for your amazing prompts and energy throughout these 6 weeks, and the inspiring thoughts. You have such an abundance of them that I could barely keep up with all of the discoveries you shared! I'll spread the word for sure! :) Honestly, I think everyone could benefit from this course." — MURU
About the Instructor
Lukasz Polowczyk is a Berlin-based sound artist, poet and educator. His practice is based around the protocols of translating the poetic intentionality of an idea across a variety of expressions and media. In his world a poem can be expressed as a sound-art piece, a spoken word composition backed by an experimental jazz ensemble, a site-specific audio-visual installation, a book or a series of grainy, abstract photos. Steven Barker (Wire Magazine) called him "an artist who specialises in the most candid forms of gritty self exploration." Electronic Sound introduced his album (Noise in the Key of Life) as "provocative and meditative, blurring the line between art and life." The artist's work has been featured in the Wire Magazine, played on BBC3 Late Junction, Gilles Peterson's BBC6, Lefto's Kiosk Radio show as well as a variety of BBC6 shows hosted by Mary Anne Hobbs.

SRG spart auf Kosten der Schweizer Musik – Verkauf von Swiss Pop, Classic und Jazz gefährdet Musikschaffende
Die Swiss Satellite Radios, auch...
SRG spart auf Kosten der Schweizer Musik – Verkauf von Swiss Pop, Classic und Jazz gefährdet Musikschaffende
22. September 2025
Die Swiss Satellite Radios, auch bekannt als die Musiksender Radio Swiss Pop, Swiss Classic und Swiss Jazz stehen zum Verkauf, wie Persönlich.com berichtet. SONART – Musikschaffende Schweiz kritisiert den Entscheid der SRG bis Anfang 2027 die Swiss Satellite Radios zu verkaufen: Diese Sender sind für Schweizer Musiker*innen eine unverzichtbare Plattform – kulturell wie wirtschaftlich.
Radio Swiss Pop (50,3 %), Radio Swiss Jazz (55,2 %) und Radio Swiss Classic (58,5 %) tragen entscheidend zur Sichtbarkeit hiesiger Musik bei. Diese insgesamt 14’132 Stunden Schweizer Musik stellen für viele Musiker*innen durch die Vergütungen über die SUISA und SWISSPERFORM eine bedeutende Einnahmequelle dar.
Die SRG rechnet mit Einsparungen im tiefen einstelligen Millionenbereich. Demgegenüber stehen mögliche Verluste für tausende Musikschaffende, sollte ein privater Betreiber den hohen Anteil an Schweizer Musik nicht beibehalten. Damit würde ein zentraler Pfeiler der Musikförderung im Service Public wegbrechen.
Der Entscheid fällt zudem in eine politisch heikle Phase: Mit der Halbierungsinitiative («200 Franken sind genug») steht die SRG vor einer existenziellen Abstimmung. Wenn ausgerechnet in der Kultur gespart wird – bei Musiksendern und Kultursendungen – verlieren Kulturschaffende Vertrauen. Aber: Ein Ja zur Halbierungsinitiative zerstört nicht nur die SRG, sondern auch die Schweizer Kulturszene.
Denn:
- Die SRG investiert jährlich substanziell in Filmförderung und Filmproduktionen, darunter auch in Film- und Medienmusik.
- Radio-Plays sichern Musiker*innen weiterhin SUISA- und SWISSPERFORM-Einnahmen.
- Ohne SRG gäbe es keine vergleichbare Institution, die Kultur schweizweit in dieser Vielfalt fördert und sichtbar macht.
SONART fordert
- Klare Garantien für Schweizer Musikanteile bei einem allfälligen Verkauf.
- Ein Bekenntnis der SRG zur Kultur als Herzstück des Service Public.
- Den Einbezug der Musikschaffenden in die Diskussion über Einsparungen.
Die SRG darf ihre Sparziele nicht auf dem Rücken der Musikschaffenden austragen. Gleichzeitig ist klar: Nur eine starke SRG gewährleistet, dass die Schweizer Musikszene sichtbar, hörbar und fair vergütet bleibt.
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Jazzfestival Willisau 2025
Im Rahmen des Willisau Jazzfestivals haben SONART, Pro Helvetia und die FONDATION SUISA gemeinsam ein Networking-Event organisiert. Ziel war es, Brücken...
Jazzfestival Willisau 2025
22. September 2025
Im Rahmen des Willisau Jazzfestivals haben SONART, Pro Helvetia und die FONDATION SUISA gemeinsam ein Networking-Event organisiert. Ziel war es, Brücken zwischen Schweizer Musiker*innen und nationalen wie internationalen Fachleuten zu schlagen.
Die Speed-Meetings boten einen dynamischen und effizienten Rahmen, um zahlreiche Begegnungen zu ermöglichen und viele konstruktive wie inspirierende Gespräche zu fördern. Mehrere Künstler*innen erhielten die Gelegenheit, ihre Projekte vorzustellen, ihr Netzwerk zu erweitern und neue Kooperationen anzudenken.
Die Atmosphäre – zugleich professionell und herzlich – trug wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Neben den intensiven Austauschmomenten konnten die Teilnehmenden und das Publikum ein hochkarätiges Konzertprogramm geniessen, das die künstlerische Exzellenz des Festivals eindrucksvoll unterstrich.
Die Verbindung von Networking und Musik verlieh dem Anlass eine besondere Stimmung, die sowohl menschliche Begegnungen als auch künstlerische Inspiration förderten.
SoundTrack_Zurich 2025
Das Programm steht! SONART präsentiert dir die Programmhighlights vom SoundTrack_Zurich 2025 Das Branchentreffen SoundTrack Zurich findet dieses Jahr vom 30.09....
SoundTrack_Zurich 2025
22. September 2025
Das Programm steht! SONART präsentiert dir die Programmhighlights vom SoundTrack_Zurich 2025
Das Branchentreffen SoundTrack Zurich findet dieses Jahr vom 30.09. – 03.10.2025 statt und widmet sich im Rahmen des ZFF der Film- und Medienmusik. Das Festival bietet während drei Tagen ein breites Angebot an Workshops, Case Studies und Networking-Anlässen.
SONART ist auch dieses Jahr wieder mit eigenen Programmpunkten am Start:
Mittwoch, 01. Oktober 2025
Podiumsdiskussion zur Halbierungsinitiative
Unsere Geschäftsleiterin Cécile Drexel diskutiert gemeinsam mit Nationalrätin Jacqueline Badran und SUISA Generaldirektor Andreas Wegelin, was die Halbierungsinitiative für die Film- und Werbemusik in der Schweiz bedeutet
Ort: Publicis
Uhrzeit: 12:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag, 02. Oktober 2025
Business Mixer LunchSONART und SWISS MUSIC EXPORT präsentieren den Business Mixer. Der Business Lunch lädt ein zum gemeinsamen Austausch bei guten Essen in entspannter Atmosphäre.
Ort: ZFF Festival Centre, Sechseläutenplatz, 8001 Zürich
Uhrzeit: 13:00 – 14:30 Uhr
Jetzt anmelden: https://www.soundtrackzurich.com/business-mixer/?host=SONART
Anmeldeschluss ist der 01.10.2025 / 17:00 Uhr
Workshop zum Thema Vertragsverhandlung
Filmmusik-Komponist und SONART-Mitglied Michael Künstle und David Burger, Jurist bei SONART, thematisieren in diesem Workshop die Herausforderungen der Vertragsverhandlungen im Bereich der Filmmusik.
Ort: Publicis
Uhrzeit: 16:00 – 17:00 Uhr
Zugang: SONART Mitglieder ohne Festival-Akkreditierung haben gratis Zugang zu diesem Workshop. Solltest du teilnehmen wollen, aber keinen Festivalpass kaufen, kannst du dich bei der Geschäftsstelle per Email melden bis am 01.10.2025 / 17:00 Uhr.
Weitere Informationen
Hier findest du alle Informationen zur Akkreditierung und darüber, mit welchem Ticket zu welchen Veranstaltungen Zugang gewährt wird. Link: https://www.soundtrackzurich.com/tickets/
Zum vollen Programm geht es hier: https://www.soundtrackzurich.com/conference/program/
SONART Mitglieder erhalten CHF 40.– Rabatt auf die ZFF Industry und SoundTrack_Zurich-Pässe. (Link: https://www.soundtrackzurich.com/tickets/)
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Fcma - AIDE À L'INDUSTRIE MUSICALE 2026
Vaud, Lausanne et Genève lancent un nouveau soutien commun à destination de l’industrie musicale Pour la première fois, les...
Fcma - AIDE À L'INDUSTRIE MUSICALE 2026
16. September 2025
Vaud, Lausanne et Genève lancent un nouveau soutien commun à destination de l’industrie musicale
Pour la première fois, les cantons de Vaud et de Genève ainsi que les Villes de Lausanne et Genève unissent leurs forces pour lancer cet automne un projet pilote inédit sous la forme d’un soutien mutualisé destiné au développement des catalogues des labels et éditeurs de musique vaudois et genevois.
Cette nouvelle mesure vise à renforcer l’industrie musicale locale en apportant un appui ciblé à des structures clés dont les besoins spécifiques restent encore peu couverts par les dispositifs existants. Elle vise également à encourager la professionnalisation et le rayonnement des artistes qu’ils défendent.
Un soutien ciblé pour renforcer l’écosystème musical romand
En soutenant spécifiquement du développement, de la promotion et de la prospection sur des nouvelles sorties ou sur du catalogue existant, cette aide a pour ambition d’accroître la visibilité, la durée de vie et la rentabilité des œuvres. Elle encourage les labels et éditeurs à investir davantage et à innover dans l’accompagnement de leurs artistes.
Cette action coordonnée au niveau régional contribue également à professionnaliser les labels et éditeurs romands, qui jouent un rôle central dans l’économie créative, à structurer et consolider l’industrie musicale locale, à favoriser le rayonnement régional, national et international des artistes romand·e·s, et à compléter les soutiens existants à la création et à la production.
Doté d’un montant de 150'000CHF, ce dispositif vise à soutenir, dès 2026, plusieurs labels et éditeurs de musique établis dans les cantons de Vaud et de Genève, développant au minimum deux artistes romand·e·s. À terme, ce programme a pour ambition de s’élargir à l’échelle romande. Il reste ouvert à la participation d’autres collectivités publiques et institutions privées souhaitant s’y associer.
Délai: 10 novembre 2025
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Robert Oboussier "Jubiläumsfeiern zum 125. Geburtstag"
Jubiläum : Zum 125. Geburtstag des 1957 ermordeten Schweizer Komponisten Robert Oboussier...
Robert Oboussier "Jubiläumsfeiern zum 125. Geburtstag"
16. September 2025
Jubiläum
Zum 125. Geburtstag des 1957 ermordeten Schweizer Komponisten Robert Oboussier erscheinen im Sommer 2025 die erste CD-Veröffentlichung seiner Musik und eine Buchpublikation mit Beiträgen von verschiedenen Autor:innen, in denen die Musik, die Biographie und das tragische Nachleben Oboussiers von unterschiedlichen Seiten beleuchtet wird.
An fünf Jubiläumsveranstaltungen im Herbst 2025 wird die Musik Oboussiers aufgeführt und mit verschiedenen Gästen über deren Geschichte und Bedeutung gesprochen. Robert Oboussier war eine Schlüsselfigur der Neuen Musik. Er wirkte nicht nur als europaweit bekannter Komponist, sondern auch als Vizedirektor der SUISA und Leiter des Archivs Schweizerischer Tonkunst.
Es ist das erste Vorhaben, das die aus heutiger Sicht historisch wichtige Geschichte Oboussiers zusammen mit den musikalisch bedeutenden Kompositionen aus der Zeit vor, während und nach dem 2. Weltkrieg, publik macht. Im Jubiläumsjahr soll das Tabu durchbrochen werden, rund um den politisch und medial motivierten Skandal, durch den Robert Oboussier und sein Werk in Vergessenheit geraten sind. Die Musik wird wieder zugänglich gemacht und die bislang verschwiegene Geschichte öffentlich besprochen. Die Kompositionen sind wertvolle Geschichtsträger, die nicht in Vergessenheit geraten und vor allem nicht länger verschwiegen werden dürfen.
Gratis-Eintritte für SONART-Mitglieder
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SwissRadioDay 2025 – Radio, Podcasts und KI
Der SwissRadioDay 2025 zeigte einmal mehr, wie lebendig, vielseitig, aber auch angespannt die Schweizer Radiobranche...
SwissRadioDay 2025 – Radio, Podcasts und KI
08. September 2025
Der SwissRadioDay 2025 zeigte einmal mehr, wie lebendig, vielseitig, aber auch angespannt die Schweizer Radiobranche ist. Im Zürcher Kaufleuten versammelten sich Radiomacher*innen, Branchenvertreter*innen und auch SONART zu einem abwechslungsreichen Tag voller Impulse, Diskussionen und Netzwerkmöglichkeiten.
Ein Höhepunkt war das Panel unserer Partnerin SUISA zum Thema „KI, Urheberrechte und Radio – von KI-Kompositionen bis zu Lizenzmodellen. Wie Verwertungsgesellschaften Fairness und Vielfalt im Zeitalter der KI sichern können“. Aakash Sethi (Komponist, Producer und SUISA-Mitglied), Roman Unternährer (Head Research Music bei CH Media) und Benjamin Gut (Legal Associate bei der SUISA) diskutierten über die Auswirkungen von KI auf Musikproduktion, Radioprogrammierung und das Urheberrecht. Die Debatte zeigte deutlich, dass ein bewusster und fairer Umgang mit neuen Technologien für die Zukunft der Musikbranche entscheidend ist.
Ein zentraler Programmpunkt war der Input von Susanne Wille, Generaldirektorin der SRG SSR, unter dem Titel „Medienpolitik, Medienförderung – SRG zwischen Politik, Publikum und Privaten“. In ihrer Rede sprach sie über die Rolle der SRG im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag, politischer Einflussnahme und den Anforderungen des Markts. Wie kann sich ein Service-Public-Medium in Zeiten von Polarisierung und Strukturwandel behaupten? Ihre Antwort: mit klarer Haltung, Offenheit für den Dialog und dem Anspruch, dem gesamten Publikum zu dienen – auch in Zusammenarbeit mit privaten Radios.
Über den Tag hinweg wurde eine grosse thematische Bandbreite abgedeckt: von Forschung und Vermarktung über Hörerbindung im Podcastzeitalter bis hin zur Zukunft mit KI-Tools. Internationale Gäste gaben inspirierende Einblicke in Entwicklungen ausserhalb der Schweiz, und immer wieder stand die Frage im Raum: Welche Rolle spielt Radio heute?
Ein Thema, das uns als Verband besonders am Herzen liegt: Schweizer Musik im Radio. Die Präsenz einheimischer Musik im Programm und die Sichtbarkeit von Schweizer Musiker*innen müssen gestärkt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Perspektive am SwissRadioDay künftig noch mehr Gewicht bekommt – und werden 2026 gezielt investieren, um die Bedürfnisse der Musikschaffenden sichtbar und hörbar zu machen.
Ein herzliches Dankeschön geht an Darryl von Däniken und das gesamte Team des SRD.25 für die reibungslose Organisation des Anlasses und an unsere Partnerin SUISA für das inspirierende Panel.
Der SwissRadioDay 2025 war ein gelungener Anlass voller Austausch, Erkenntnisse und neuer Perspektiven – wir freuen uns auf die nächste Ausgabe.
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Die IG Musik sucht Verstärkung
Der Verein IG Musik Basel setzt sich für mehr Chancengerechtigkeit aller musikalischen Genres in der öffentlichen Musik-Förderung ein und besteht...
Die IG Musik sucht Verstärkung
08. September 2025
Der Verein IG Musik Basel setzt sich für mehr Chancengerechtigkeit aller musikalischen Genres in der öffentlichen Musik-Förderung ein und besteht seit 2021. Die IG Musik Basel war Träger der kantonalen Initiative für mehr Musikvielfalt, über die im November 2024 in Basel abgestimmt wurde.
Um die politische Arbeit weiterzuführen und zu intensivieren, sucht die IG Musik per 1. November 2025 eine*n Mitarbeiter*in für Recherche/Netzwerkarbeit/Projektkoordination (40-50%). Detailliertere Informationen findest du hier: https://musikvielfalt.ch/wp-content/uploads/2025/08/IG-Musikvielfalt-Stellenausschreibung.pdf
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Neue Dokumentation WHERE’S MY MONEY? Freiburger Film über globale Kulturkrise
Was ist Musik wert – und vor allem wie viel? Ein...
Neue Dokumentation WHERE’S MY MONEY? Freiburger Film über globale Kulturkrise
04. September 2025
Was ist Musik wert – und vor allem wie viel? Ein Freiburger Dokumentarfilm geht gesellschaftlichen Fragen rund ums Musikstreaming auf den Grund.
Die faire Vergütung von Musikschaffenden im Streamingmarkt ist eine hitzige Diskussion. Die Erlöse für Musikerinnen und Musiker sind meist nur marginal. Zu diesem Schluss kam 2024 sogar das EU-Parlament. Der neue Dokumentarfilm WHERE’S MY MONEY? des Freiburgers Joél Schaller versucht, den Ursachen dieser Problematik auf den Grund zu gehen.
Die Dokumentation dreht sich um die Frage, ob ein sozial nachhaltiges Streamingsystem überhaupt möglich ist. Dazu führte der Filmemacher Gespräche mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der Musikbranche, wie zum Beispiel dem Zürcher Rapper Luuk oder Nationalrat Ueli Schmezer. Unterwegs sammelt er dabei Insights und Eindrücke aus der Branche, um Schritt für Schritt einer Antwort näher zu kommen.
Der 20-minütige Kurzfilm ist im Rahmen der Bachelorarbeit von Joél Schaller entstanden und kostenlos auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/ov_VdIOGRtQ
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Hallo Philip
Seit dem 1. August 2025 ergänzt Philip Kluge das Team bei SONART als Office Manager. Seit Kindesbeinen spielt Philip Schlagzeug und kam in seiner Jugend zum Produzieren eigener...
Hallo Philip
27. August 2025
Seit dem 1. August 2025 ergänzt Philip Kluge das Team bei SONART als Office Manager.
Seit Kindesbeinen spielt Philip Schlagzeug und kam in seiner Jugend zum Produzieren eigener Songs, welches ihn bis heute nicht mehr loslässt und jeden Tag begleitet. Nebst seiner Tätigkeit als Musiker ist er als begeisterter Beachvolleyballer auch im sportlichen Umfeld als Trainer beschäftigt.
Wir heissen Philip bei SONART herzlich willkommen.
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Concours Nicati 2025
Vom 25. - 31. August 2025 findet der Concours Nicati, Schweizer Wettbewerb für zeitgenössische Musik, an der HSLU Luzern - Musik in den Kategorien Interpretation...
Concours Nicati 2025
26. August 2025
Vom 25. - 31. August 2025 findet der Concours Nicati, Schweizer Wettbewerb für zeitgenössische Musik, an der HSLU Luzern - Musik in den Kategorien Interpretation Solo, Interpretation Ensemble und Open Space statt. Alle Veranstaltungen sind öffentlich, der Eintritt ist frei.
Mehr Infos: www.nicati.ch
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Künstliche Intelligenz und Urheberrecht: Politischer Handlungsbedarf und Lösungsansätze
Das Parlament berät zurzeit die...
Künstliche Intelligenz und Urheberrecht: Politischer Handlungsbedarf und Lösungsansätze
25. August 2025
Das Parlament berät zurzeit die Motion Gössi (24.4596) unter dem Titel «Besserer Schutz des geistigen Eigentums vor KI-Missbrauch». Aus diesem Anlass äussert sich Suisseculture zum Hintergrund und – positiv – zur Motion. Dies in der begründeten Auffassung, dass Lizenzen und Vergütungen eine vorteilhafte Marktordnung entstehen lassen, und dass dafür mehrere urheberrechtliche Modelle zur Verfügung stehen werden. Die Anliegen der Wissenschaft und Wirtschaft können in den Einwilligungs- und Vergütungsmodellen berücksichtigt werden. Suisseculture beschreibt eine von mehreren möglichen Lösungen.
Gefährdung und Chance des Urheberrechts im Zeitalter generativer KI
Die grossen Sprachmodelle, Bild-, Musik- und Videogeneratoren und ähnlichen Systeme generativer künstlicher Intelligenz wie ChatGPT oder Perplexity haben das Urheberrecht und ein Einwilligungsprinzip umgangen. Zudem erzeugen diese Modelle basierend auf grossen Mengen urheberrechtlich geschützter Daten ähnliche und neue Inhalte, die wirtschaftliche Investitionen und künstlerische Interessen gefährden. Bis heute fehlt es an Rechtssicherheit und Transparenz zu dieser Datennutzung. Die schweizerische Politik steht vor der Aufgabe, Lösungen zu ermöglichen, die den Schutz kreativer Werke und Leistungen mit Innovation, Wirtschaft, Wissenschaftsfreiheit und Zugang zu Kulturgütern in Einklang bringen.
Generative KI im Kontext des Urheberrechts
Generative KI-Systeme kombinieren grosse Datenmengen, Deep-Learning-Modelle und dialog-basierte Interaktion. Zudem werden durch Retrieval aktuelle Quellen gezielt abgerufen und in den Output der KI eingebaut. Verträge mit Verlagen und anderen Inhaltsverantwortlichen werden selektiv abgeschlossen, aber es dominiert nach wie vor die freie Bedienung an veröffentlichtem Content. Es fehlt eine Lösung für die Frage: Wie dürfen KI-Systeme urheberrechtlich geschützte Werke nutzen, und wie werden deren Inhaber:innen dafür entschädigt?
Einwilligungsprinzip und Digitalwirtschaft als Leitbild
Das Einwilligungsprinzip, ein Grundgedanke des Urheber- und Vertragsrechts, strukturiert den Umgang mit kreativen Inhalten. Es schützt Vermögenswerte und fördert differenzierte Marktmechanismen, Partnerschaft und faire Wettbewerbsbedingungen. Seit dem Aufkommen der Plattformen wurden Inhalte zunehmend produktiv und interaktiv weiterverwendet, ohne dass eine Rechtsbeziehung, Partnerschaft oder Autorisierung vorliegt. Die klassische Analogie zum materiellen Diebstahl stimmt insofern nicht, als das Diebesgut nicht entwendet wird – der Vermögensverlust ist aber genauso real. Die schweizerische Gesetzgebung war hier schon mehrfach Vorreiter und hat Lösungen wie die obligatorische Kollektivverwertung (transparente und genehmigte Tarife) und die erweiterte Kollektivlizenz (Opt-out-System für zugelassene Nutzungsbereiche) entwickelt.
Kollektivverwertung als Erfolgsmodell – Ein Ansatzpunkt für KI-Lizenzen
Das System der Kollektivverwertung, etabliert im schweizerischen Urheberrecht, ermöglicht eine effiziente und gerechte Vergütung für die Nutzung kreativer Werke. Tarifverfahren, Verhandlungen und die Kontrolle durch eine Schiedskommission sowie das Institut für Geistiges Eigentum sorgen für Transparenz und Objektivität. Die Einigung zwischen Rechteinhabern und Nutzerinnen basiert auf Fakten, Studien und Argumenten und gewährleistet Flexibilität bei der Anpassung an Entwicklungen der Technik und Nutzung. Dieses Modell hat sich beispielsweise für die Kabelweitersendung, die Kopiervergütungen in Schulen und Unternehmen und für die Musikberieselung bewährt.
Ein – neben anderen – mögliches Lizenzmodell wäre z.B. auf folgender Basis denkbar:
- Dank Lizenzen und Vergütungen entsteht eine Marktordnung mit Rechts- und Budgetsicherheit sowie mit Differenzierungsmöglichkeiten. Zugleich übernehmen KI-Dienste eine Mitverantwortung im Ökosystem Internet. Sie stehen dazu, dass sie Inhalte beschaffen, breit oder gezielt, und dass sie mit kreativen Menschen und produzierenden Organisationen zusammenzuwirken. Die Praxis bietet Lizenzen mit genereller Erlaubnis und gezielte Inhalte mit Exklusivität.
- Das Dilemma zwischen Nutzung und Rechten ist nicht neu, und Lösungen sind im Urheberrecht angelegt. Sie lassen sich für KI zweckmässig kombinieren. Eine Basis ist das bewährte schweizerische Tarifverfahren. Unter Leitung der Verwertungsgesellschaften entstehen Vergütungsmodelle aufgrund von Nutzungsnachweisen und statistischen Studien, in planmässigen paritätischen Verhandlungen mit behördlicher Genehmigung und periodischer Anpassung.
- Die Einwilligung der Rechteinhabenden kann gesetzlich vorgegeben, kollektiv erteilt oder individuell verhandelt werden. Ein Verbotsrecht nur für bestimmte Werkkategorien und Rechteinhabertypen wäre denkbar. Zum Beispiel sind die Musik- und Filmindustrie, die grossen Medien- und Buchverlage sowie die Verwertungsgesellschaften eher in der Lage, individuelle Verhandlungen zu führen und auf kollektive Entschädigungen zu verzichten als die breite Masse der Kreativschaffenden und Publizierenden.
- Der Zugang zu veröffentlichten Werken und Leistungen darf nicht ausgehöhlt werden. Soweit das Einwilligungsprinzip durch rechtsgeschäftliche Erklärung umgesetzt wird (individuelle oder kollektive Lizenz), ist ein Opt-out praktikabler als ein Opt-in. Eine Ausnahmeerklärung betrifft die Zukunft, was der Rechts- und Budgetsicherheit dient. Sie ist beim Inhalt oder auf der Domäne hinterlegt, soweit dies praktikabel und wirksam ist (was heute für robots.txt nicht zutrifft), oder sie richtet sich an Verwertungsgesellschaften.
- Die Höhe der Vergütungen entsteht durch Objektivierung in Verhandlungen und Schiedsentscheiden, so wie heute für Kabelweitersenden, Musikberieselung, Speichermedien, Kopiervergütungen, Archivnutzungen und verwaiste Werke etc. Die KI-Dienste legen ihre Nutzungen, die Verwertungsgesellschaften ihre Berechnungen auf den Tisch, und man einigt sich mit Beweisen und Argumenten. Verhandlungen und Tarife sind fair, beaufsichtigt und flexibel. Tarife gelten für alle, einheitlich und transparent.
Diese Beschreibung skizziert eine mögliche Lösung. Andere Lösungen, Varianten davon und Fragen der Umsetzung solcher Lizenzmodelle sollten dem Gesetzgebungsverfahren überlassen bleiben. Entscheidend ist, dass über KI (in allen Formen) und Urheberrecht (mit allen Lösungsansätzen) beraten wird, dass die Rechtssicherheit und die Rechte an Inhalten gestärkt werden, und dass eine Chance auf Vergütungen für Urheber:innen und andere Inhaber:innen von Rechten besteht.
Handlungsempfehlungen für die Schweizer Politik
1. Initiierung eines Gesetzgebungsprozesses: Die exemplarische Regulierung von KI-Nutzung am Schnittpunkt von Urheberrecht, Wissenschaft und Gesellschaft muss durch parlamentarische Debatten und Gesetzesvorschläge vorangetrieben werden. Erfahrungswerte aus anderen Bereichen der digitalen Kollektivverwertung können als Vorbild dienen. Die Interessen aller Beteiligten sind zu berücksichtigen.
2. Annahme der Motion Gössi, bei Bedarf mit Präzisierungen. Suisseculture versteht die Motion so, dass mehrere Formen der Zustimmung möglich sind, auch in Kombination mit Vergütungen und Opt-out-Erklärungen. Dies kann aber auch durch Erläuterungen in den Räten oder durch Anpassungen des Motionstexts präzisiert werden.
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Call for scores - ISCM World New Music Days
Die Schweizer Sektion der ISCM (International Society for Contemporary Music), deren Mandat seit dem 1. Juli 2025 von...
Call for scores - ISCM World New Music Days
21. August 2025
Die Schweizer Sektion der ISCM (International Society for Contemporary Music), deren Mandat seit dem 1. Juli 2025 von SME übernommen wird, lädt Schweizer Komponist·innen ein, ihre Werke für die World New Music Days 2026 einzureichen.
📅 Einsendeschluss: 8. September 2025
📍 Festival: 23.–31. Mai 2026, Rumänien
Die nationale Schweizer Auswahl umfasst sechs Werke, die an die ISCM empfohlen werden. Mindestens eines davon wird vom internationalen Komitee ausgewählt und beim Festival aufgeführt.
Details und Informationen zu den 14 möglichen Kategorien: ISCM – WNMD 2026
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Schweizer Künstlerbörse 2026
Vom 15.-18. April 2026 findet die Schweizer Künstler*innenbörse in Thun statt. Es wird eine besondere Austragung, denn die Börse feiert ihr 50-jähriges...
Schweizer Künstlerbörse 2026
19. August 2025
Vom 15.-18. April 2026 findet die Schweizer Künstler*innenbörse in Thun statt. Es wird eine besondere Austragung, denn die Börse feiert ihr 50-jähriges Jubiläum!
Ab sofort ist es möglich, sich für einen Kurzauftritt an der Schweizer Künstler*innenbörse 2026 zu bewerben. Die Bewerbungen können bis spätestens am 15. September eingereicht werden.
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Die SUISA am Swiss Radio Day 2025
Am 28. August 2025 trifft sich die Schweizer Radiobranche zum wichtigsten jährlichen Branchenevent: dem Swiss Radio Day. Auch dieses Jahr...
Die SUISA am Swiss Radio Day 2025
18. August 2025
Am 28. August 2025 trifft sich die Schweizer Radiobranche zum wichtigsten jährlichen Branchenevent: dem Swiss Radio Day. Auch dieses Jahr unterstützt die SUISA den Swiss Radio Day als Sponsorin und leistet mit einem Panel einen aktiven Beitrag zur inhaltlichen Gestaltung.
Seit 1999 vereint der Swiss Radio Day Radiomacher/innen, Entscheidungsträger/innen und Medienexperten/innen aus dem In- und Ausland zu einem Branchentreffen voller Innovation, Austausch und Diskussion über die Zukunft des Mediums Radio.
Auch die SUISA ist im Kaufleuten in Zürich mit dabei und präsentiert ein Panel, in dessen Zentrum ein Thema steht, das die gesamte Musik- und Medienwelt zurzeit in Atem hält: künstliche Intelligenz.
«KI, Urheberrechte und Radio – Die Perspektive der SUISA»
Die Digitalisierung verändert die Regeln – und mit dem Aufkommen von KI-gestützter Musikproduktion wird deutlich: Die Musikbranche steht vor einem Paradigmenwechsel. In unserem Panel beleuchtet die SUISA zentrale Fragen rund um Urheberrecht, Fairness und neue Lizenzierungsmodelle im Zeitalter der künstlichen Intelligenz.
Panelteilnehmer sind Benjamin Gut, Rechtsdienst SUISA, Roman Unternährer, Leiter Radio Regional und Leiter Musik & Research CH Media und Aakash Sethi, Singer-Songwriter.
Was das Publikum beim SUISA-Panel erwarten kann:
- Eine Einordnung der kreativen Trennlinien zwischen Mensch und Maschine
- Die rechtliche Herausforderung, KI-generierte Musik korrekt einzuordnen
- Den Einfluss auf Radiosender als Kuratoren im digitalen Überfluss
- Ein Blick auf die Zukunft der Lizenzmodelle und Vergütungssysteme
- Ideen und Lösungsansätze für mehr Transparenz und Gerechtigkeit in der Wertschöpfungskette
Das Panel lädt alle Akteurinnen und Akteure der Radiolandschaft ein, mitzudenken und mitzudiskutieren: Wie können wir kreative Vielfalt und faire Vergütung auch in einem Umfeld von generativer KI sicherstellen?
Warum die SUISA den Swiss Radio Day unterstützt
Der Swiss Radio Day ist nicht nur ein Ort der Begegnung sondern ein Impulsgeber für Innovation in der Radiobranche. Als langjährige Partnerin liegt uns viel daran, den Diskurs über Zukunftsthemen wie KI, Urheberrecht und Mediennutzung aktiv mitzugestalten. Denn nur gemeinsam können wir nachhaltige Rahmenbedingungen schaffen – für Künstler/innen, Medienanbieter/innen und das Publikum.
Wir freuen uns auf inspirierende Gespräche, spannende Panels und einen anregenden Austausch am Swiss Radio Day 2025 – am 28. August in Zürich.
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6. JazzChurFestival
Vom 3. bis 7. September 2025 findet das 6. JazzChurFestival statt. Hier trifft sich der europäische Jazz mitten in den Alpen: Ehrlich, direkt, nachhaltig und absolut...
6. JazzChurFestival
18. August 2025
Vom 3. bis 7. September 2025 findet das 6. JazzChurFestival statt. Hier trifft sich der europäische Jazz mitten in den Alpen: Ehrlich, direkt, nachhaltig und absolut unmittelbar. Für alle SONART-Mitglieder*innen sind die Tickets vergünstigt erhältlich via www.jazzchur.ch/jazzchurfestival
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Umfrage zur Förderung der mentalen Gesundheit bei Musiker:innen
Die SwissMedMusica führt gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz eine...
Umfrage zur Förderung der mentalen Gesundheit bei Musiker:innen
13. August 2025
Die SwissMedMusica führt gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz eine schweizweite Studie zu Arbeitsbedingungen und psychischen Belastungen von Berufsmusiker*innen durch. Ziel ist es, eine solide Basis für wirksame und praxisnahe Unterstützungsangebote zu schaffen.
Nimm dir ein paar Minuten für diese anonyme Online-Umfrage und hilf mit, die Musikbranche fairer und gesünder zu gestalten.
Zur Umfrage: https://survey.fhnw.ch/uc/StudieSchweizerMusikerInnen/
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Komponist Diego Baldenweg ist neu Mitglied der Oscar-Academy
SONART gratuliert dem Schweizer Komponist und SONART-Mitglied Diego Baldenweg zur...
Komponist Diego Baldenweg ist neu Mitglied der Oscar-Academy
13. August 2025
SONART gratuliert dem Schweizer Komponist und SONART-Mitglied Diego Baldenweg zur Aufnahme in exklusiven Kreis der Oscar-Academy.
Die Oscar-Academy entscheidet über die Vergabe der Oscars und besteht aus etwas 10'000 Mitgliedern aus den verschiedenen Bereichen der Filmbranche.
Mit der Aufnahme von Diego Baldenweg ist erstmals ein Schweizer Komponist Mitglied der Oscar-Academy. Diego Baldenweg arbeitet seit über 20 Jahren erfolgreich mit seinen Geschwistern Lionel und Nora zusammen.
Weitere Infos:
https://www.swissinfo.ch/ger/komponist-diego-baldenweg-ist-neu-mitglied-der-oscar-academy/89612844
Bild: Academy of Motion Picture Arts and Sciences
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La Bâtie von 28.08 bis 14.09.2025
La Bâtie: Zur 49. Ausgabe Ein fester Bestandteil des kulturellen Herbstbeginns in der Westschweiz: La Bâtie – Festival de Genève bietet...
La Bâtie von 28.08 bis 14.09.2025
20. Juli 2025
La Bâtie
Zur 49. Ausgabe
Ein fester Bestandteil des kulturellen Herbstbeginns in der Westschweiz: La Bâtie – Festival de Genève bietet jedes Jahr ein mutiges und internationales spartenübergreifendes Programm an der Schnittstelle der performativen Künste – Musik, Tanz, Theater, Performance und hybride Formen.
Während über zwei Wochen bespielt das Festival zahlreiche Orte in Genf und der umliegenden Region. Lokale und internationale Szenen treten in einen lebendigen und zeitgenössischen Dialog. La Bâtie ist ein Ort für künstlerische Entdeckungen, Experimente und Begegnungen, wo etablierte Künstler*innen auf vielversprechende Newcomer treffen – oft mit Schweizer Erstaufführungen oder Weltpremieren.
SONART-Mitglieder profitieren gegen Vorlage der Mitgliedskarte von ermässigten Tarifen.
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Musikfestival Bern 3.-7. Sept. 2025
"Kette": Die Kette, die als Motto über dem diesjährigen Festival hängt, ist ein vielschichtiges, in sich gegensätzliches Thema. Entsprechend...
Musikfestival Bern 3.-7. Sept. 2025
20. Juli 2025
"Kette"
Die Kette, die als Motto über dem diesjährigen Festival hängt, ist ein vielschichtiges, in sich gegensätzliches Thema. Entsprechend waren die Eingaben, die uns rund fünfzig Kulturschaffende aus der Stadt und der Region Bern eingereicht haben. Die interessantesten und meistversprechenden präsentieren wir im vorliegenden Programm – ergänzt um internationale Gäst*innen: dem Kammerorchester Ictus als Ensemble und der Klangkünstlerin Svetlana Maraš als Komponistin in Residence.
Die Verarbeitung des Themas reicht von der Velokette über kompositorische und politische Aspekte bis hin zur Nahrungskette. Die «Kette» ist somit eng mit der aktuellen Realität verknüpft. Sie rasselt mit der Welt.
SONART-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Eintritt.
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Zurich Music Week 2025
🗓 5. August 2025, 17:30–19:00 Uhr 📍 Kraftwerk Zürich, Selnaustrasse 25 Die Zurich Music Week findet vom 4. bis 10. August 2025 statt und bringt zum dritten Mal...
Zurich Music Week 2025
07. Juli 2025
🗓 5. August 2025, 17:30–19:00 Uhr
📍 Kraftwerk Zürich, Selnaustrasse 25
Die Zurich Music Week findet vom 4. bis 10. August 2025 statt und bringt zum dritten Mal die internationale elektronische Musikszene in die Limmatstadt. Mit Panels, Workshops, Masterclasses, Konzerten und Clubnächten verbindet die ZMW Musik und Diskurs – und schafft Raum für Begegnungen zwischen Künstlerinnen, Produzentinnen, Veranstalter*innen und Musikbegeisterten aus ganz Europa.
Am 5. August lädt SUISA zum Panel „The dance with and around artificial intelligence“ ein. Gemeinsam mit Gästen aus der Musik- und Clubszene diskutieren wir über den Einfluss von KI auf Kreativität, Urheberschaft und die Zukunft des Musikschaffens.
🎤 Mit:
Noah Martin (SUISA), Isabelle Shibo Tschäppeler (Bar & Club Kommission Zürich), Gian-Marco Hutter (Samplab), Natascha Polké, Lazer Boomerang
SUISA ist vom 4. bis 6. August auch im Festivalzentrum vor Ort – für Gespräche bei einem Kaffee über Musikrechte, Lizenzen und den digitalen Musikmarkt.
Mehr Infos: https://blog.suisa.ch/de/wo-clubkultur-auf-zukunft-trifft/ / www.zmw.ch
SONART-Sommerpause
Vom 14. Juli bis und mit 11. August sind die SONART-Büros geschlossen. Ab dem 12. August sind wir dann wieder voll und ganz für euch da. Wir wünschen euch eine gute...
SONART-Sommerpause
02. Juli 2025
Vom 14. Juli bis und mit 11. August sind die SONART-Büros geschlossen. Ab dem 12. August sind wir dann wieder voll und ganz für euch da.
Wir wünschen euch eine gute Sommerzeit!
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Inscriptions ouvertes – CAS Management
Cette formation pionnière, lancée en 2012 par la Fondation CMA et la Haute école de travail social et de la santé Lausanne (HETSL),...
Inscriptions ouvertes – CAS Management
30. Juni 2025
Cette formation pionnière, lancée en 2012 par la Fondation CMA et la Haute école de travail social et de la santé Lausanne (HETSL), bénéficie désormais de la collaboration de la Haute école de musique de Lausanne (HEMU).
Dans un contexte de professionnalisation croissante et de forte concurrence dans le secteur des musiques actuelles, ce CAS permet d’acquérir des compétences solides en management, organisation, communication, gestion de projets, promotion et financement.
Il s’appuie sur une pédagogie active mêlant ateliers, études de cas et retours d’expérience de professionnel·les reconnu·es.
Public cible :
Artistes en auto-production, professionnel·les de festivals, clubs, salles de concert, labels, agences, institutions culturelles, collectivités publiques, associations ou fondations actives dans le domaine musical.
Dates clés :
- Délai d’inscription : 10 décembre 2025
- Début de la formation : 27 avril 2026
- Durée : 1 an, à raison d’environ 2 jours par mois (lundi-mardi)
Liens utiles :
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Studie: Bühne frei – aber die Nerven flattern?
Kommt Ihnen Ihr Lampenfieber immer wieder in die Quere? Finn Büschi studiert Angewandte Psychologie und untersucht...
Studie: Bühne frei – aber die Nerven flattern?
30. Juni 2025
Kommt Ihnen Ihr Lampenfieber immer wieder in die Quere? Finn Büschi studiert Angewandte Psychologie und untersucht in seiner Masterarbeit die Wirksamkeit eines Online-Kurses gegen Auftrittsangst. Dafür sucht er weitere Teilnehmende.
Im Rahmen seiner Masterarbeit widmet sich Finn Büschi der Schnittstelle von Musik und Psychologie. Er studiert Angewandte Psychologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften – ein naheliegendes Thema, da er selbst musikalisch aktiv ist: früher als Posaunist in der Jugendmusik, heute als Sänger in einer Band.
Auftrittsangst kann alle treffen
In seiner Arbeit untersucht er die Wirksamkeit eines Online-Kurses gegen Auftrittsangst – die belastende Form von Lampenfieber. Vielleicht kennen Sie das: kreisende Gedanken vor dem Konzert, schlaflose Nächte, lähmende Nervosität oder die Angst, vor Publikum zu versagen. Auftrittsangst kann alle treffen, unabhängig von Erfahrung, Alter und Musikstil.
Der getestete Kurs basiert auf dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®), einer Methode des Selbstmanagements, die auf vorhandenen Ressourcen aufbaut – also auf dem, was Sie bereits an Fähigkeiten, Wissen oder unterstützenden Menschen mitbringen. Ziel ist es, mithilfe dieser Ressourcen besser mit belastenden Situationen umzugehen.
Gesucht: Teilnehmende für individuellen Online-Kurs
Der Kurs wird eigenständig online durchgeführt und individuell den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Diese erarbeiten ihre Ressourcen mittels PowerPoint-Folien – es findet also kein Präsenzkurs zu festen Zeiten statt. Nach der Anmeldung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Zufallsprinzip einer von zwei Gruppen zugewiesen:
- 1. Interventionsgruppe
Sie erhalten sieben Wochen lang jeden Montag eine E-Mail. In der ersten Woche füllen Sie eine Umfrage zur Messung Ihrer Auftrittsangst aus und erhalten Zugang zum ersten Kursteil. In Woche zwei und drei folgen die weiteren Teile. Danach beginnt eine vierwöchige Vertiefungsphase, innerhalb derer Sie das Gelernte bei einem Auftritt anwenden. Abschliessend füllen Sie erneut die Umfrage aus, um Veränderungen festzustellen. - 2. Kontrollgruppe
Sie erhalten zu Beginn nur den Link zur ersten Umfrage und nach sieben Wochen denjenigen zur Abschlussumfrage. Wie die Interventionsgruppe spielen auch Sie ein Konzert, das zwischen den Wochen 3 und 7 stattfinden soll. In dieser Zeit erhalten Sie keine Kurseinheiten. Die Kontrollgruppe dient dem wissenschaftlichen Vergleich – erst dadurch lässt sich die Wirkung des Kurses objektiv beurteilen.
Finn Büschi freut sich über zahlreiche Teilnehmende und ihr Interesse an seiner Arbeit!
Infos und Anmeldung
Interessierte können sich bis am 14. Juli 2025 anmelden und teilnehmen, abhängig davon, wann der Auftritt stattfindet.
Anforderungsprofil für Interessierte
Sie …
- … sind mindestens 18 Jahre alt
- … bemerken in irgendeiner Form Belastungen durch Auftrittsangst/ Lampenfieber
- … haben keine bekannten psychischen Diagnosen
- … haben innert 4 Wochen nach Abschluss des Online-Kurses einen Auftritt in Form eines Konzerts, einer Sportveranstaltung, einer Präsentation usw.
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Estelle Revaz ist neue Präsidentin von Suisseculture
Die Musikerin und Nationalrätin Estelle Revaz wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig zur...
Estelle Revaz ist neue Präsidentin von Suisseculture
16. Juni 2025
Die Musikerin und Nationalrätin Estelle Revaz wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig zur neuen Präsidentin von Suisseculture, dem Dachverband der Organisationen der professionellen Kulturschaffenden und der Urheberrechtsgesellschaften der Schweiz gewählt.Sie löst den bisherigen Präsidenten Omri Ziegele ab, der nach sieben Jahren von seinem Amt zurücktritt. Die Mitgliederversammlung würdigte und verdankte den grossen Einsatz Ziegeles für die Kulturschaffenden.
Estelle Revaz wurde 1989 im Wallis geboren. Sie ist eine Cellistin mit internationaler Karriere und hat ihre Ausbildung in Paris, Köln und Lausanne absolviert. Sie spielt regelmässig in vielen Ländern Europas, Asiens und Amerikas. Als Künstlerin begann sie sich während der Covid-Zeit politisch zu engagieren, schrieb das Buch «La Saltimbanque» und sitzt seit 2023 im Nationalrat, insbesondere um die Interessen der Kulturschaffenden zu vertreten. Seit ihrer Wahl als Nationalrätin ist es ihr gelungen, die Thematik der sozialen Sicherheit der Kulturschaffenden als eine der Prioritäten der Legislaturperiode durchzusetzen. Ausserdem hat sie es ermöglicht, die Revision des Gesetzes über die Nationalbibliothek zugunsten der Kulturschaffenden und der Medien abzuändern, und hat ihre erste persönliche Motion für eine nationale Strategie zur Bekämpfung der Armut gewonnen.
Sie übernimmt das Präsidialamt zum 1. Oktober 2025. Bei ihrer zukünftigen Tätigkeit wird sie von einem elfköpfigen Vorstand unterstützt. Estelle Revaz ist die erste Präsidentin von Suisseculture aus der Westschweiz.

SONART publiziert Honorarempfehlungen für Musiker*innen
Ein wichtiger Schritt für gerechtere Bezahlung: Erstmals publiziert der grösste Berufsverband...
SONART publiziert Honorarempfehlungen für Musiker*innen
14. Mai 2025
Ein wichtiger Schritt für gerechtere Bezahlung
Erstmals publiziert der grösste Berufsverband für professionelle Musiker*innen der Schweiz SONART einheitliche Honorarempfehlungen für Selbständigerwerbende aller Musikgenres. Die Empfehlungen – erarbeitet mit Expert*innengruppen und Partnerorganisationen – berücksichtigen die unterschiedlichen Voraussetzungen innerhalb der Musikszene und enthalten eine gewisse Bandbreite. Ziel ist es, die Einkommen der Musiker*innen zu verbessern.
SONART schlägt Stunden-, Tages- und Wochenpauschalen für alle wichtigen Tätigkeiten professioneller Musikschaffender vor. Dazu gehören Kreation (Komposition, Improvisation, Songwriting), Interpretation (Konzerte und Proben) und auch weitere Tätigkeiten wie Projektmanagement oder Musikproduktion. Die SONART-Empfehlungen machen dabei keine Unterschiede zwischen den Musikgenres wie Klassik, Jazz, Rock/Pop oder Film- und Medienmusik.
Faires Einkommen und soziale Absicherung
Die empfohlenen SONART-Honorare gelten für Selbständigerwerbende. Sie sollen nebst einem fairen Einkommen immer auch die Kosten für Sozialversicherungen abdecken sowie die fixen Betriebskosten.
SONART empfiehlt die Honorare «FairPay», die einem angemessenen Zielhonorar entsprechen. Damit können Musikschaffende ihre Betriebskosten decken, Rücklagen für Investitionen und Erwerbsausfälle bilden sowie in die Sozialversicherungen einzahlen und sich um ihre Altersvorsorge kümmern.
Das Honorar «MinimumPay» gilt als Mindesthonorar. Es kann bei besonderen Gegebenheiten – wie Grösse der Veranstaltung, regionale Verhältnisse oder Berufserfahrung – berücksichtigt werden, soll aber nicht unterschritten werden.
Verhandlungsgrundlage
Je nach Musikgenre sind heute für Konzerte Gagen in der Grössenordnung von 200 bis 400 Franken pro Person üblich. Bei drei Stunden Präsenz und drei Stunden Vorbereitung bedeutet dies ein Stundenhonorar von rund 33 bis 65 Franken (inklusive Probenarbeit). Der für das gleiche Konzert empfohlene Konzerttarif von SONART liegt bei 800 («FairPay») bis 600 Franken («MinimumPay») pro Person.
SONART ist sich bewusst, dass die Empfehlungen auch mit der gewählten Bandbreite zwischen «FairPay» und «MinimumPay» zum Teil deutlich über der heutigen Praxis liegen. Sie sollen den Musiker*innen als Instrument dienen, um zu verhandeln und die Deckung ihrer Lebens- und Projektkosten zu fordern. Zudem sollen die Empfehlungen Grundlage sein für die öffentlichen und privaten Kulturförderstellen.
Klarer Handlungsbedarf
Die SONART-Empfehlungen erlauben es den Musiker*innen, korrekte Eingaben zu machen – um dann auch die entsprechenden Fördermittel zu erhalten. SONART nimmt mit den Empfehlungen einen Schwerpunkt aus der «Kulturbotschaft» des Bundes für die Jahre 2025 bis 2028 auf: «Sicherstellung einer angemessenen Entschädigung professioneller Kulturschaffender und Verbesserung der beruflichen Rahmenbedingungen und der Chancengleichheit».
Der im 2023 aktualisierte Bericht des Bundesrats «Die soziale Sicherheit der Kulturschaffenden in der Schweiz» hält fest, dass insbesondere bei der beruflichen Vorsorge erhebliche Lücken in der Altersvorsorge der Kulturschaffenden bestehen. Zudem zeigt er auf, dass viele Selbständigerwerbende nur unzureichend gegen Erwerbsausfall bei Unfall und Krankheit abgesichert sind.
Sorgfältige Erarbeitung
Seit 2022 hat SONART zusammen mit Expert*innengruppen und Partnerorganisationen an umfassenden Honorarempfehlungen gearbeitet. Gerade die Coronapandemie führte einer breiten Öffentlichkeit die prekären finanziellen Verhältnisse vieler freischaffender professionellen Musiker*innen vor Augen sowie teilweise unverhältnismässig tiefe Honorare. Die Empfehlungen sollen jetzt Schub geben, damit sich die real ausbezahlten Honorare im Musiksektor mittelfristig deutlich nach oben bewegen.
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Festival Rümlingen
7. und 8. juni 2025: L'abbaye: Zum ersten Mal in seiner Geschichte geht das Festival Neue Musik Rümlingen in die Romandie. An der Seite des Partnerfestivals...
Festival Rümlingen
14. Mai 2025
7. und 8. juni 2025
L'abbaye
Zum ersten Mal in seiner Geschichte geht das Festival Neue Musik Rümlingen in die Romandie. An der Seite des Partnerfestivals Hors Normes, das zu einem Geheimtipp im Bereich der experimentellen Musik geworden ist, finden am Pfingstwochende Konzerte, Installationen und Klangspaziergänge rund um den Lac de Joux statt.
SONART-Mitglieder*in sind nach Anmeldung zum Apéro riche am Samstag, den 7. Juni eingeladen.
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Mapping Festival – Ermässigungen auf Workshops
Das Mapping Festival lädt Sie nach Genf ein zu einer Reihe von Workshops rund um digitale Kunst, KI und...
Mapping Festival – Ermässigungen auf Workshops
13. Mai 2025
Das Mapping Festival lädt Sie nach Genf ein zu einer Reihe von Workshops rund um digitale Kunst, KI und interaktives Design.
SONART-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf die Workshops (mit Ausnahme von General Motor).
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Medienmitteilung: Kultur ist systemrelevant – Taskforce Culture warnt vor Kurzsichtigkeit beim Entlastungspaket 27
Medienmitteilung der Taskforce...
Medienmitteilung: Kultur ist systemrelevant – Taskforce Culture warnt vor Kurzsichtigkeit beim Entlastungspaket 27
05. Mai 2025
Medienmitteilung der Taskforce Culture vom 4. Mai 2025
Die Taskforce Culture, ein sparten- und verbandsübergreifendes Netzwerk von über 70 Schweizer Kulturverbänden und -organisationen, veröffentlicht heute ihre Stellungnahme zur Vernehmlassung des Entlastungspakets 27. Die geplanten Kürzungen im Kulturbereich bedrohen nach Ansicht der Taskforce Culture nicht nur die Vielfalt und Innovationskraft der Schweizer Kultur, sondern schwächen auch gezielt die gesellschaftliche Resilienz – in einer Zeit, in der diese Stärke strategisch wichtiger denn je ist.
Kulturpolitik ist Sicherheitspolitik: Weitsicht statt Spardiktat
Kultur ist kein Nebenschauplatz. Sie trägt zu Bildung, Identität, Innovationskraft und internationaler Ausstrahlung der Schweiz bei. Gerade angesichts hybrider Bedrohungen und gesellschaftlicher Polarisierung mahnt die Taskforce Culture: Der Schutz kultureller Infrastrukturen ist eine Investition in die demokratische Widerstandsfähigkeit des Landes.
Die geplanten Einsparungen bedrohen kulturelle Bildung, internationale Kooperationen und die kreative Wirtschaft – genau jene Bereiche, die der Schweiz auch in schwierigen Zeiten Stabilität und Dynamik sichern.
Zitat Taskforce Culture
«Wer heute an der Kultur spart, riskiert morgen den gesellschaftlichen Zusammenhalt», so die Taskforce Culture. «In einer Zeit, in der Resilienz zur härtesten Währung wird, darf die Schweiz nicht am falschen Ende sparen. Kultur ist keine Subvention, sondern strategisches Kapital.»
Die Story: Die Schweiz auf dem Prüfstand
Die Debatte über das Entlastungspaket 27 stellt eine Richtungsentscheidung dar: Setzt die Schweiz weiterhin auf eine starke, offene Gesellschaft oder opfert sie kulturelle Infrastrukturen kurzfristigen Sparzielen? Die Taskforce Culture fordert: Statt Kürzungen braucht es gezielte Investitionen in gesellschaftliche Resilienz, kulturelle Vielfalt und demokratische Innovationskraft.
Forderungen im Überblick
- Keine Kürzungen bei kulturellen Institutionen und Programmen.
- Schutz der kulturellen Vielfalt als strategisches Standortmerkmal.
- Stärkung kultureller Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe, insbesondere für Kinder und Jugendliche.
- Bewahrung internationaler Kulturpartnerschaften als Beitrag zur hybriden Sicherheitspolitik.
- Verankerung kultureller Resilienz als strategisches Ziel der Schweizer Politik.
Die vollständige Stellungnahme der Taskforce Culture finden Sie im Anhang.
Kontakte
Für detaillierte Auskünfte und Rückfragen stehen wir gerne unter taskforce@suisseculture.ch zur Verfügung, oder:
DE: Alex Meszmer, Geschäftsleiter Suisseculture, T 076 495 92 26, alexmeszmer@suisseculture.ch
FR: Jürg Ruchti, Direktor Société Suisse des Auteurs, T 021 313 44 55, juerg.ruchti@ssa.ch
Über die Taskforce Culture
Die Taskforce Culture ist ein sparten- und verbandsübergreifender Zusammenschluss von über 70 Schweizer Kulturverbänden und -organisationen. Sie wurde während der Covid-19-Krise gegründet, um gemeinsame kulturpolitische Interventionen zu bündeln, und hat sich seither als zivilgesellschaftliche Stimme für die Anliegen der Kultur etabliert. Die Taskforce Culture versteht Kultur als systemrelevanten Bestandteil einer demokratischen, innovativen und widerstandsfähigen Gesellschaft.
Die Kerngruppe der Taskforce Culture
Nicole Beutler (Alliance Partimoine), Stefan Breitenmoser (SMPA – Swiss Music Promoters Association), Diego Dahinden (PETZI – Verband Schweizer Musikclubs und Festivals), Ivette Djonova (ProCinema – Schweizerischer Verband für Kino und Filmverleih), Cécile Drexel (SONART – Musikschaffende Schweiz), Etrit Hasler (Suisseculture Sociale), Regine Helbling (Visarte – Berufsverband visuelle Kunst Schweiz), Salome Horber (Cinésuisse), Michel Kaeppeli (Taskforce Culture), Sandra Künzi (t. Theaterschaffen Schweiz), Cornelia Mechler (A*dS – Autorinnen und Autoren der Schweiz), Alex Meszmer (Suisseculture), Rosmarie Quadranti (cultura), Jürg Ruchti (SSA – Société suisse des auteurs), Beat Santschi (SMV – Schweizerischer Musikerverband, die Schweizer Musiker*innengewerkschaft), Isabella Spirig (Danse Suisse – Berufsverband für Tanz) Roman Steiner (SBV - Schweizerischer Bühnenverband), Myriam Stucki (VMS – Verband der Museen der Schweiz), Sandra Tinner (SMR – Schweizer Musikrat).
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VERGÜNSTIGT: «Music Business 360°» Crash-Kurs
Amplify Music und MMFSuisse präsentieren stolz die zweite Ausgabe des “Music Business 360°”-Kurses...
VERGÜNSTIGT: «Music Business 360°» Crash-Kurs
22. April 2025
Amplify Music und MMFSuisse präsentieren stolz die zweite Ausgabe des “Music Business 360°”-Kurses und eröffnen am 1. bis 3. Mai 2025 die Türen im Square der Universität St. Gallen – dieses Mal mit erweitertem Programm, neuen Speakern und praxisorientierten Networking-Formaten. Der dreitägige Crash-Kurs richtet sich an alle Neueinsteiger*innen, Studierende, aufstrebende Talente, und Interessenten, die einen umfassenden Blick auf Musikindustrie erhalten möchten.
Music Business 360° schliesst dort an, wo klassische Ausbildung oft endet – bei der praxisnahen Orientierung, beim Zugang zu Netzwerken und beim echten Austausch mit Profis. Ziel ist es, jungen Talenten den Einstieg in die komplexe, vernetzte Welt der Musikindustrie zu erleichtern.
Rabattcode für SONART-Mitglieder: SonArtDiscount25
– Das Ticket kostet statt 150 CHF dann nur noch 99 CHF.
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ECSA - Tune in dialogues
ECSA is a European network whose main objective is to defend and promote the rights of music authors on a national, European, and international level. The...
ECSA - Tune in dialogues
22. April 2025
ECSA is a European network whose main objective is to defend and promote the rights of music authors on a national, European, and international level. The Alliance advocates for equitable commercial conditions for composers and songwriters and strives to improve the social and economic development of music creation in Europe.
ECSA collaborates with its members located all across Europe and strives to improve the social and economic development of music creation in Europe and beyond.
The Tune in Dialogues series highlights the work of ECSA to defend and promote the rights of music authors across Europe. With interviews, conversations, and panel sessions featuring composers, songwriters, and other industry professionals, we bring you up to date on developments related to AI, music streaming, creativity in composing, diversity and inclusion in the creative sectors, and other topics.
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Festival Archipel - Guest Programm
En partenariat avec la FONDATION SUISA, Pro Helvetia et le festival Archipel, nous avons eu la chance d'accueillir 22 programmateur·ices...
Festival Archipel - Guest Programm
15. April 2025
En partenariat avec la FONDATION SUISA, Pro Helvetia et le festival Archipel, nous avons eu la chance d'accueillir 22 programmateur·ices de toute l'Europe afin de leur présenter les artistes suisses de la scène contemporaine.
Le programme s'étalait sur les trois premiers jours du festival du 4 au 6 avril 2025:
- Le vendredi, nous avons pu accueillir nos hôtes, visiter certaines installations sonores et assister aux concerts d'ouverture du festival. Ce fut l'occasion de faire connaissance et de savourer l'ambiance (à la fois de qualité et décontractée) du festival qui a irradié sur ces 3 jours de rencontre.
- Le samedi a été l'occasion de présenter la Cave 12 (lieu emblématique de la scène expérimentale genevoise et internationale) et les artistes jouant durant le festival durant le week-end.
- Le dimanche, nous avons conviés quelques ensembles suisses à se présenter lors d'une rencontre matinale qui a eu lieu à Bongo Joe (autre lieu emblématique genevois).
Tous les acteur·ices ne pouvant être invité·es sur ces deux jours, nous avons pris l'initiative de réunir dans un fanzine une grande partie des ensembles suisses de musique contemporaine et expérimentale et de les inviter à présenter leur futurs projets.
Vous Pouvez télécharger le fanzine ici
Photo ©Roman Odjinud
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Rendez-vous de l'ORC
Après le succès du premier Rendez-vous de l’ORC sur le thème « Artistes et défis administratifs », l’équipe...
Rendez-vous de l'ORC
10. April 2025
Après le succès du premier Rendez-vous de l’ORC sur le thème « Artistes et défis administratifs », l’équipe de l’Observatoire romand de la culture organise un deuxième Rendez-vous :
Jeudi 22 mai 2025 à 18h
à La Ferme des Tilleuls, à Renens
Cette table ronde sera articulée autour de la question suivante :
« Les artistes : entrepreneur·euses par nécessité ? »
L’étude menée par l’ORC sur les parcours des artistes en Suisse romande a en effet mis en lumière le large éventail de compétences mobilisées par les créateur·ices (gestion de projet et d’équipe, rédaction de dossiers, communication, gestion financière, etc.) pour assurer leurs activités. Cette polyvalence amène nombre d’entre elles·eux à devenir de véritables entrepreneur∙euses, souvent par nécessité.
L’ORC invite les acteur·ices culturel·les et toute personne intéressée par cette thématique à participer à cet événement, auquel prendront part plusieurs intervenant·es. Pour celles et ceux qui le souhaitent, la soirée se poursuivra avec le concert de Roman Nowka, à 20h30.
Cette rencontre est gratuite et ouverte à toutes et tous.
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3. Schaffhauser Jazzfestival Netzwerk-Anlass
Das Schaffhauser Jazzfestival hat sich über die letzten 36 Jahre zur Werkschau des Schweizer Jazz entwickelt. Auch...
3. Schaffhauser Jazzfestival Netzwerk-Anlass
08. April 2025
Das Schaffhauser Jazzfestival hat sich über die letzten 36 Jahre zur Werkschau des Schweizer Jazz entwickelt. Auch dieses Jahr bieten wir rund 20 Schweizer Jazzmusiker:innen und Vertreter:innen von rund 10 nationalen und internationalen Clubs und Festivals die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austauschen. Mit Unterstützung der FONDATION SUISA organisieren wir am Samstagnachmittag einen Speed-Dating Anlass mit den eingeladenen Musiker:innen und Veranstalter:innen. Danach besuchen wir zusammen die Jazzgespräche. Ebenso herzlich bist du zum gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Fass und zu den Konzerten im Kulturzentrum Kammgarn eingeladen.
Anmelden und Fragen:
info@jazzfestival.ch
Bist Du dabei? Schnell anmelden, Plätze sind begrenzt - first come first servehttps: //forms.office.com/e/HF0TpsdTTX
Das Team des Schaffhauser Jazzfestivals freut sich darauf, Dich in Schaffhausen zu begrüssen.
Programm:
Treffpunkt: Kammgarn, TapTab Musikraum, Baumgartenstrasse 19,Schaffhausen 13:00 Uhr: Speed-Dating mit Veranstaltenden und Musiker:innen
15.30 Uhr: Schaffhauser Jazzgespräche «Mental Health in Jazz»
18:15 Uhr: Nachtessen im Restaurant Fass
20:15 Uhr: Festivalkonzerte im Kulturzentrum Kammgarn
Teilnehmende Clubs und Festivals:
Jazz Fest Sarajevo, Trans4JAZZ Ravensburg, musicadomundo Gelsenkirchen, Jazz Zollverein Essen, Inntöne Jazzfestival Oberösterreich, Porgy & Bess Jazz & Music Club Wien, Fasching Stockholm, Vortex Club London, JazzChur Festival, Festival Jazz Linard, The Bird’s Eye Jazz Club Basel.
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Festival Archipel
Le Festival Archipel, dédié à la musique contemporaine et à l'art sonore, débute demain, le 4 avril 2025, à Genève....
Festival Archipel
03. April 2025
Le Festival Archipel, dédié à la musique contemporaine et à l'art sonore, débute demain, le 4 avril 2025, à Genève. Cette 34ᵉ édition propose une programmation riche incluant des concerts, des installations sonores, des performances, des discussions et des activités pour les familles.
Le festival se déroule principalement à la Salle Communale de Plainpalais, située au 52 Rue de Carouge, 1205 Genève. Les événements sont accessibles avec des tarifs flexibles de 5, 10 ou 20 francs suisses, selon le choix des spectateur·ice·s. Il est recommandé de réserver vos places à l'avance via le site de billetterie en ligne.
Les installations sonores sont à décrouvrir en continu, tous les jours de midi à minuit.
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SONART-Mitgliederversammlung 2025
Der Vorstand von SONART freut sich, zur achten ordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Mai 2025 einzuladen. Diese wird von musikalischen...
SONART-Mitgliederversammlung 2025
01. April 2025
Der Vorstand von SONART freut sich, zur achten ordentlichen Mitgliederversammlung am 24. Mai 2025 einzuladen. Diese wird von musikalischen Überraschungen, einer Diskussion über die Tessiner Musikszene und Informationen zum Projekt Honorarempfehlungen umrahmt. Anschliessend laden wir zu einem geselligen Apéro ein und freuen uns auf den Austausch und das Networken.
11.00 Uhr Begrüssung und Musik von Roberto Pianca
11.15 Uhr Mitgliederversammlung
12.00 Uhr Musik von Elia Buletti
12.10 Uhr Informationsblock über das Projekt Honorarempfehlungen
12.30 Uhr Podiumsdiskussion über die Tessiner Musikszene
13.15 Uhr Apéro & Networking im Ristorante Castelgrande
Die Teilnahme an der Mitgliederversammlung ist SONART-Mitgliedern und eingeladenen Partner*innen vorbehalten.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme und erwarten gerne deine Anmeldung zur Mitgliederversammlung bis 10. Mai 2025 per Anmeldeformular.
Anmeldeschluss: 10.05.2025
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Mirjam Skal gewinnt den Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreis 2025
SONART gratuliert der Schweizer Komponistin Mirjam Skal zum Gewinn des Deutschen...
Mirjam Skal gewinnt den Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreis 2025
31. März 2025
SONART gratuliert der Schweizer Komponistin Mirjam Skal zum Gewinn des Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreises 2025 für ihre Musik zu dem Film «Vracht».
Mirjam Skal (*1996) ist freischaffende Medienkomponistin aus Zürich. Sie studierte an der Zürcher Hochschule der Künste Komposition für Film, Theater und Medien und komponierte zahlreiche Soundtracks für Kurzfilme, Games, Werbung und Dokumentarfilme, für das Radio und das Fernsehen.
Der Deutsche Dokumentarfilm-Musikpreis wird bei einer feierlichen Preisverleihung mit Film-Screening am Sonntag, 11. Mai, um 20 Uhr an der HFF München verliehen.